...wir erinnern uns (gerne)!

Nachfolgend eine bildliche Auswahl  (chronologisch sortiert; exklusiv spezielle Anlässe, für die es eigenständige Ordner gibt) von unseren Auftritten, Anlässen, Events oder sonstige Treffen im Jahr 2024. Die früheren Jahre oder für spezielle Anlässe sind unter RÜCKBLICK zu finden. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Manchmal war/ist es gut, wenn nicht alle Ereignisse und Momente auf einem Bild festgehalten sind! Es gibt darüber jedoch viele, viele Geschichten, an die wir uns immer wieder gegenseitig (auch wenn jeder schon weiss, was jetzt kommt!!) mit viel Genuss erzählen.


Wenn Du uns als Gast, organisierende Person oder Freund(in)/Familie ein Föteli von einem Anlass hast, der auf unserer Homepage noch fehlt? Wir freuen uns via Mail auf Deinen Impuls!

2024 04 - Geburifeschtli Josi

.....im Jägerstübli Solothurn

Die Provinzmusig wurde samt der Partnerinnen zum runden Geburi von Josi eingeladen. Frohgelaunt trudelten die einen etwas früher, andere etwas später ins für uns im musikalischen (fasnächtlichen) Zusammenhang bestbekannte Restaurant ein. Nach dem Apéro durften wir ein feines, reichhaltiges Fondue-Chinoise geniessen. Es bestätigte sich, dass es echte Fleischtiger in unseren Reihen gibt. Die gute Stimmung und die angeregten Diskussionen bleiben uns allen in bester Erinnerung. 
Die Rede des Jubilars (siehe Video) rundete den schönen Abend perfekt ab. Für einmal haben wir unsere Instrumente (auf Wunsch von Josi) zu Hause gelassen und bedankten uns beim Gastgeber deshalb mit einem zwar verspäteten, jedoch herzlich spontanen Geburtstags-Häppy-Börsdai!
Um Mitternacht durften wir noch Bea zum Geburtstag gratulieren und mit Chlöpfmoscht auf sie anstossen.

2024 03 - Aebi Adelboden

......die Provinzmusig wieder einmal im Berner Oberland!

Eine Familienbergwanderung von Pesche im September 2023 war der Startschuss für diesen Auftritt im schön und frischverschneiten Adelboden - weit hinten im gutbekannten AEBI, direkt an der Skipiste! Wir bedanken uns für seine Idee, die damit verbundene Organisation und seiner musikalischen Leitung herzlich!
Alle 12 Musikanten unserer Formation fanden sich rechtzeitig beim Parkplatz Sportzentrum Zuchwil ein. Auch wenn's trotz detaillierten Informationen im Vorfeld nicht allen ganz klar war, dass wir am Nüni starten (gäu Didi - megagrins). Josi seinerseits war trotz dick eingebundenen Daumen purlimunter mit von der Partie, was uns natürlich sehr freute. Wie gewohnt durften wir im "Büsli" von Imperiali-Reisen Platz nehmen und unser Grossätti Marco steuerte uns mit grosser Erfahrung direkt (ohne WC-Halt - Superleistung bei unserem Altersdurchschnitt!) unserem Ziel zu. Die Sonne war (leider, aber erwartet)lediglich zu Beginn unsere Begleiterin. In Adelboden übernahm dann der Föhn und damit auch der Wind das natürliche Zepter. Trotzdem widerstanden 2 Provinzler der Versuchung mit langen Unterhosen/Tights der Kälte Einhalt zu leisten zu wollen (Chapeau - mit stärkerem Biswind keine Selbstverständlichkeit).

Wie mit Wirt Phil vereinbart, durften wir uns zuerst mental und bauchgefühlmässig mit einem 11i-Apéro stärken. Danach begannen wir unseren musikalischen Marathon von fast 4 Stunden Auftrittszeit. Natürlich gab es kurze Pausen, doch mit gegen 60 Liedern (d.h. wir benötigten nicht einmal das ganze Repetoire), mit keiner Wiederholung genossen wir diesen Nachmittag auf der extra für uns erstellten Bühne.

Beeindruckend war, dass es auf der Terrasse (wie auch im Restaurant) praktisch keine leere Plätze gab. Die Unmengen an Getränken und Esswaren (schöne Teller und grosse Portionen!) welche die Angestellten freundlich umhertragen mussten, war für uns eine (sack)starke Leistung. Auch wir durften unseren Durst an der Aussenbar stillen gehen. Die wechselnde Gästeschar spendete tollen Applaus. Schöne Bilder gab's für uns auch beim aktiven Mitmachen der ganz jungen Zuhördenden. Was für uns eine ganz besondere Freude erzeugte.

Der Wind, die Kälte wurde zunehmend stärker. Die Gäste auf der Terrasse wurden weniger. Deshalb spielten wir unser Abschlusslied und fanden uns wieder im warmen Stübli ein. Die Bratwurst mit Rösti wie auch für einige eine deftige Älpler-Meränque füllten unsere Mägen trefflich. Der Wirt liess es sich - trotz ganz viel Arbeit in der Küche - nicht nehmen, uns mit seinem Örgeli bei bestbekannten Mundartliedern musikalisch zu begleiten - die Provinzmusig ist ja auch immer wieder für ihren begleiteten Gesang bekannt. Mit einem letzten Schnupf (wie gäng mitere tolle Serviertochter) stiegen wir in unser Büsli ein und fuhren mit einigen schönen Erinnerungen im Herzen wieder heimwärts.

Wir danken der Wirtefamilie, den Angestellten wie auch den zahlreichen Gästen für die schöne Zeit im Berner Oberland. Wir kommen nächstes Jahr gerne wiedr!

2024 03 - Schrottofoniker (40 Jahre Jubiläum)

....gefühlt = eine Art "schönes Familienfest"!

Einer der massgebenden Schrottis (man nennt ihn Urgestein) hat uns für die Umrahmung der internen Jubläumsfeier angefragt. Dieses Engagement haben wir sehr gerne angenommen. Eingangs spielten wir beim Apéro, welches bei der Saal Anlage Bätterkinden (SAB) neben der Emme draussen organisiert war. Die eintreffenden Schrottofoniker und zahlreich geladenen Gäste trudelten teilweise schön kostümiert und auch geschminkt ein. Die Stimmung war entspannt. Bei der Einen oder dem Anderen war - subjektiv beurteilt - noch etwas Restanz von der Guggenparty vom Freitagabend festzustellen. Was darauf hindeutet, dass auch dieser Abend ein voller Erfolg war. Der OK-Präsident wies in seiner kurzen Ansprache darauf hin, dass es lediglich 2 OK-Sitzungen benötigte und diese erst noch mehrheitlich der Pflege der musikalischen Kameradschaft diente.Wir spielten aus unserem Repetoire einige bekannte Melodien bevor es zum Nachtessen in den Saal hinauf ging. Dieser war sehr schön, kreativ und aufwändig dekoriert. Die Küchencrew hat auf teilweise sehr grossen Pfannen eine Unmenge an Paella (Varianten "Fisch mit Allem", "Fleisch" und "Vegetarisch") perfekt hergestellt. Chapeau für diese Leistung. Der Provinzmusig hat es ebenfalls sehr geschmeckt. Danke!

Bevor wir unseren 2. Block spielen durften, gab es noch Schnitzelbänke (mehrheitlich für Bätterkinden-Insider) und eine bemerkenswert spezielle Co-Präsidiumsansprache zu geniessen. Die Tombola (müsste es nicht "Zettelwirtschaft" heissen?), eine Shotbar wie auch Musik vom DJ rundeten den Abend perfekt ab. Einen besonderen Dank richten wir an ein weiteres Urgestein (oder besser gesagt, einen polyvalenten Musikanten), welcher uns spontan und gut auf dem Sousaphon begleitet hat (nüt gäge Josi wo für einisch het müesse absäge - Du hesch gfäut - das muess gseit si).
Die Provinzmusig wünscht den Schrottofoniker weiterhin viele schöne, genussvolle und kameradschaftliche Jahre/Jahrzehnte. I däm Sinn wünsche mir Euch vüu Erfoug bi auem, was Euch wichtig isch!